Leistungen der Praxis
Physiotherapie
Osteopathie
Ergotherapie
Mit uns wieder fit werden
Ob Rehabilitation oder Prävention: Der Weg zurück zur alten Stärke muss kein steiniger sein. Mit unseren Konzepten tragen wir zu Ihrer vollständigen Genesung mit größtmöglicher Sorgfalt bei. Durch gezielte Bewegungsverbesserung und Kräftigung der Muskulatur ebnen wir gemeinsam den Weg in eine schmerzreduzierte und schmerzfreie Zukunft. Unsere Kompetenzen in therapeutischen Fragen sichern wir durch jahrelange Erfahrung in sämtlichen Feldern der Krankengymnastik.
Anwendungsgebiete:
- Zustand nach operativen Eingriffen
- Arthrose von Gelenken
- eingeschränkte Beweglichkeit von Gelenken
- Schmerzsyndrome an der Wirbelsäule
- Bandscheibenvorfälle
Osteopathie für Kinder und Säuglinge löst körperliche Funktionsstörungen im Kindesalter
Die Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen. Er muss über ein ausgezeichnetes Wissen sämtlicher Entwicklungsprozesse der Kinder von der Entstehung im Mutterleib bis zum Ende der Pubertät sowie über besonders im Fühlen geschulte Hände verfügen.
Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen: Bei ihnen sind viele anatomische Strukturen noch in der Entwicklung befindlich und oft ganz anders als beim Erwachsenen angelegt. Die meisten Stoffwechselvorgänge sind noch nicht ausgereift und darüber hinaus liegen Kinder anders als Erwachsene bei den Behandlungen selten still und können ihre Beschwerden oft auch nicht ausdrücken.
Zusätzlich benötigt der Osteopath genaue Kenntnisse über den Ablauf des Geburtsvorgangs. Eine zu schnelle oder zu lang andauernde Entbindung, der Einsatz von Saugglocke oder Geburtszange, Geburtsfehllagen und Platzmangel durch Mehrlingsgeburten stellen eine enorme Belastung für den zarten Körper des Babys dar. Es können Stauchungen und Verformungen der Wirbelsäule und des Schädels entstehen, die nach der Entbindung im Laufe der Zeit zu Auffälligkeiten beim Neugeborenen führen können. Das Kind ist unruhig, hat Probleme mit der Verdauung und fühlt sich wortwörtlich in seiner Haut nicht wohl. Die auftretenden Probleme sind vielfältig und auf den ersten Blick nicht unmittelbar mit der Schwangerschaft oder der Entbindung in Verbindung zu bringen.
Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist notwendig, um Kinder adäquat behandeln zu können. Dann sind Störungen der normalen embryologischen und fetalen Entwicklung und im Schwangerschaftsverlauf gut zu erkennen und zu behandeln.
Bei diesen Symptomen empfiehlt sich die Anwendung von Osteopathie für Kinder und Säuglinge:
- Erbrechen oder Spucken nach dem Stillen
- Überstrecken
- Schiefhals
- Asymmetrien (Lieblingsseite)
- Kopf- und Gesichtsverformungen
- Verdauungsprobleme (Reizdarm, Verstopfung, Blähungen)
- Häufige Mittelohrentzündungen
- Kieferfehlstellungen
- Unterstützung bei Spangenversorgungen
- Entwicklungsstörungen, -verzögerungen
- Lernschwierigkeiten, Verhaltensprobleme
- Wachstumsschmerzen
- Rückenschmerzen, Skoliose
- Lange bzw. schwierige Geburt, Saugglocke, Zangengeburt
Sensomotorisch-perzeptive Behandlung
Anwendungsgebiete:
Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist eine spezielle Form der Physiotherapie, welche durch eine langfristige Zusatzausbildung des Therapeuten erlangt werden kann.
Sie dient zur Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen der anatomischen Strukturen, wie z.B. dem Bindegewebe, des Kapselbandapparates der Gelenke und des kompletten Bewegungssystems. Sie unterscheidet sich von der Krankengymnastik durch eine differenzierte Anamnese, durch spezielle Behandlungstechniken wie Mobilisationen, oszillierenden Techniken, Kombinationen aus Fascientechniken, Trainingstherapie und vielen weiteren Techniken zur Beseitugunge des Gesundheitsproblems.
Die Manuelle Therapie ist auf 3 Säulen, nach dem Prinzip des Common Sense Modells („Was kann der Therapeut tun“, „Was kann ich tun“, „Was können wir tun“), aufgebaut.
Dabei dient der Manualtherapeut in einer Rolle als Coach und Mentor, um das Gesundheitsproblem des Patienten zu klären und mit seiner Hilfe zu lösen.
Ein weiteres Ziel der Manuellen Therapie ist es, die maximale und schmerzfreie Funktion des neuro-muskulären Gelenksystems wiederherzustellen.
Anwendungsgebiete:
- HWS Syndrom, wie z.B. Schulter- Nacken- Beschwerden
- LWS Syndrom, wie z.B. Ischiasbeschwerden, Bandscheibenvorfällen
- Schwindel
- Blockaden der Brustwirbelsäule
- Bandscheibenvorfälle der Hals- und Lendenwirbelsäule
- Migräne
- Impingementsyndrome( Engpasssyndrome) der Schulter
- Tennis- und Golferellbogen
- Carpaltunnelsyndrome
- Arthrose des Hüft- und Kniegelenkes
- Kreuzbein- Darmbeingelenkbeschwerden ( ISG- Blockaden)
Osteopathie für Kinder und Säuglinge löst körperliche Funktionsstörungen im Kindesalter
Die Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen. Er muss über ein ausgezeichnetes Wissen sämtlicher Entwicklungsprozesse der Kinder von der Entstehung im Mutterleib bis zum Ende der Pubertät sowie über besonders im Fühlen geschulte Hände verfügen.
Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen: Bei ihnen sind viele anatomische Strukturen noch in der Entwicklung befindlich und oft ganz anders als beim Erwachsenen angelegt. Die meisten Stoffwechselvorgänge sind noch nicht ausgereift und darüber hinaus liegen Kinder anders als Erwachsene bei den Behandlungen selten still und können ihre Beschwerden oft auch nicht ausdrücken.
Zusätzlich benötigt der Osteopath genaue Kenntnisse über den Ablauf des Geburtsvorgangs. Eine zu schnelle oder zu lang andauernde Entbindung, der Einsatz von Saugglocke oder Geburtszange, Geburtsfehllagen und Platzmangel durch Mehrlingsgeburten stellen eine enorme Belastung für den zarten Körper des Babys dar. Es können Stauchungen und Verformungen der Wirbelsäule und des Schädels entstehen, die nach der Entbindung im Laufe der Zeit zu Auffälligkeiten beim Neugeborenen führen können. Das Kind ist unruhig, hat Probleme mit der Verdauung und fühlt sich wortwörtlich in seiner Haut nicht wohl. Die auftretenden Probleme sind vielfältig und auf den ersten Blick nicht unmittelbar mit der Schwangerschaft oder der Entbindung in Verbindung zu bringen.
Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist notwendig, um Kinder adäquat behandeln zu können. Dann sind Störungen der normalen embryologischen und fetalen Entwicklung und im Schwangerschaftsverlauf gut zu erkennen und zu behandeln.
Bei diesen Symptomen empfiehlt sich die Anwendung von Osteopathie für Kinder und Säuglinge:
- Erbrechen oder Spucken nach dem Stillen
- Überstrecken
- Schiefhals
- Asymmetrien (Lieblingsseite)
- Kopf- und Gesichtsverformungen
- Verdauungsprobleme (Reizdarm, Verstopfung, Blähungen)
- Häufige Mittelohrentzündungen
- Kieferfehlstellungen
- Unterstützung bei Spangenversorgungen
- Entwicklungsstörungen, -verzögerungen
- Lernschwierigkeiten, Verhaltensprobleme
- Wachstumsschmerzen
- Rückenschmerzen, Skoliose
- Lange bzw. schwierige Geburt, Saugglocke, Zangengeburt
Motorisch-funktionelle Behandlung
Anwendungsgebiete:
Manuelle Lymphdrainage (MLD)
Die manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Therapieform zur Behandlung von Ödemen(im Volksmund auch Wasseransammlungen genannt) und wird daher auch als Entstauungstherapie definiert.
Ziele der manuellen Lymphdrainage sind der Abtransport von Schlackstoffen und Gewebsflüssigkeiten aus dem Bindegewebe, Reduzierung von Ödemen (= eiweißhaltige Flüssigkeitsansammlung im Gewebe) und Anregung zur Neubildung von Lymphgefäßen.
Zur Manuellen Lymphdrainage gehört ebenso eine Kompressionstherapie, die durch Wickeln des Therapeuten und anschließender Kompressionsbestrumpfung durch einen Fachkraft durchgeführt wird.
Durch die Kombination dieser Maßnahmen(Lymphdrainage und Kompressionstherapie) kann der maximale Erfolg und Abbau einer Schwellung erzielt werden.
Anwendungsgebiete:
- Lymphabflusstörungen
- Schwellungen nach operativen Eingriffen
- Ödembildung nach internistischen und onkologischen Eingriffen
- Lipödemen und postoperative Behandlung einer Liposuktion
für Erwachsene aktiviert Ihre Selbstheilungskräfte
Man unterscheidet drei Behandlungsbereiche innerhalb der Osteopathischen Medizin für Erwachsene:
- Muskel-Gelenk-System (Parietale Osteopathie)
- Innere Organe (Viszerale Osteopathie)
- Schädel-Gehirn und zentrales Steuerungssystem des Körpers (Cranio Sacrale Osteopathie)
Osteopathie für Erwachsene hat eine weite Indikationsbreite
- Rücken- und Nackenschmerzen
- Kopfschmerzen, Migräne, Tinitus, Schwindel
- Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen
- Herz- und Atembeschwerden
- Urologische und gynäkologische Problematiken
- Behandlung nach Brüchen und Operationen
- Müdigkeit, Vitalitätsverlust
Psychisch-funktionelle Behandlung
Anwendungsgebiete:
Neurophys. Therapien nach Bobath für Erwachsene:
Das Bobath-Konzept strebt einen Lernprozess der Patienten an, um mit ihm die Kontrolle über die Muskelspannung und Bewegungsfunktionen wieder zu erarbeiten. Dieses ist ein erfolgreich angewandtes Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Erkrankungen des ZNS (Zentrales Nervensystem). Oft leiden diese Patienten unter Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastiken infolge einer Erkrankung des zentralen Nervensystems.
Die Behandlung bezieht sich vor allem auf die Lagerung zur Hemmung von Spastiken, das Handling zur Anbahnung von Bewegungen und das Selbsthilfetraining zur Anbahnung von Alltagsbewegungen.Regulation des Muskeltonus und Anbahnung physiologischer Bewegungsabläufe sind die Grundsätze des Bobath-Konzeptes und die Ziele sind die Wiederherstellung pyhsiologischer Bewegungsabläufe, die Wahrnehmung der betroffenen Körperregionen und die Erarbeitung von Alltagstätigkeiten.
Anwendungsgebiete:
- Schlaganfälle mit Hemiplegien, Tetraplegien
- Multiple Sklerose
- Rückenmarksverletzungen
- Hirnblutungen
- Gehirntumore
- Schädel-Hirn-Trauma
- Enzephalitis
- Morbus Parkinson
Ergotherapie in der Handtherapie
- Beuge- und Strecksehnenverletzungen
- Frakturen
- Band- und Gelenkkapselverletzungen
- Nervenverletzungen
- Verbrennungen
- Weichteilverletzungen
Erkrankungen wie:
- Rheumatische Erkrankungen
- CRPS (Complex Regional Pain Syndrom /sympathische Reflexdystrophie, M. Sudeck)
- M. Dupuytren
Diese Verletzungen und Erkrankungen, sowie ihre eventuellen
Folgeerscheinungen können die betroffenen Menschen in
Beweglichkeit, Sensibilität, Geschicklichkeit und Kraft einschränken.
Die Aktivitäten des täglichen Lebens, sowie Berufsausübung werden
dadurch beeinträchtigt, und die Selbständigkeit im Alltag ist
entsprechend eingeschränkt.
Cranio - Mandibuläre – Dysfunktion
Einige Symptome der CMD (treten häufig auch in Kombination auf) sind:
- Knacken im Kiefergelenk
- Schmerzen beim Kauen, sowie Mundöffnen und -schließen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Ohrgeräusche/ Tinnitus
- Schulter-Nacken-Beschwerden
- Gefühlsstörungen in Fingern und Armen
- Sehstörungen, z.B. Augenflimmern
- Schlaflosigkeit und innere Unruhe
Info folgt ....
Entspannung für Ihren Körper
Vorbeugend haben sich Massagen als probates Mittel gegen Rücken- bzw. Gelenkleiden bewährt. Mit unserem Massageangebot helfen wir Ihnen, in ein entspannteres Leben zu gehen.
Zu unseren Massagetherapie-Schwerpunkten gehören:
- klassische Massagen
- Bindegewebsmassagen
- Friktionsmassagen
- Aromaölmassagen
- Entspannungsmassagen
- Hot Stone Massagen
- Hawaiianische Lomi Lomi Nui Massage
Info folgt ....
Sportphysiotherapie
Die Sportphysiotherapie befasst sich überwiegend mit aktiven Sportlern und Sportlerinnen nach Verletzungen, Überanstrengungen und Operationen. Dabei werden die Sportler nach traumatischen Geschehen oder nach postoperativen Eingriffen wieder in den sportlichen Alltag integriert.
Dazu wird mit dem Sportler ein auf ihn abgestimmtes individuelles Trainingsprogramm erarbeitet, was häufig aus der Kombination von Krankengymnastik, Manueller Therapie, sportartspezifischem Training und Kinesio Taping besteht.
Anwendungsgebiete:
- Zustand nach Außenbandrupturen im Sprunggelenk, Kniegelenk und Ellbogengelenk
- Zustand nach Schulterluxationen
- Zustand nach Kreuzbandrupturen
- Überlastungssyndrome
- Muskulären Problemen bis hin zu Muskelfaserrissen
Info folgt ....
Faszientherapie
Myofascial Release
Oft ist den Beschwerden, die einem in der täglichen Praxis begegnen, durch Massagen, herkömmlicher Krankengymnastik oder rein neuromuskulären Ansätzen nicht vollständig beizukommen. Die Ursachen liegen meist in bindegewebigen, faszialen Verhärtungen. Diese kann man durch gezielte Tiefengewebe-Techniken nachhaltig lösen.
Mit der Myofascial Release-Technik behandelt man gezielt und sehr differenziert die dreidimensionalen, den Körper durchziehenden Fasziensysteme. Die Beweglichkeit des Bindegewebes wird verbessert, Gelenke werden somit entlastet und vorhandene Blockaden lösen sich.
Hirnleistungstraining
Anwendungsgebiete:
Hausbesuche
Sie sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend oder auf Dauer nicht mobil und können nicht zu uns in die Praxis kommen? Gerade dies sind häufig Situationen (z.B. nach Schlaganfall, Operationen, Unfall etc...) in denen es wichtig ist frühzeitig zu Hause physiotherapeutisch betreut zu werden um schneller wieder an Mobiltät und / oder Lebensqualität zu gewinnen. Im Rahmen unserer physiotherapeutischen Tätigkeit kommen wir gerne zu Ihnen nach Hause oder Behandeln Sie und Ihre Angehörigen auch in pflegerischen Einrichtungen. Hausbesuche können ärztlich verordnet werden, die Kosten übernimmt dann die Krankenkasse.
Info folgt ....
Tapen
(elastisches Tapen, früher Kinesio Taping)
Mit dem Kinesio Tape wurde ein elastisches, atmungsaktives- und wasserdurchlässiges Klebepflaster entwickelt, welches mit unterschiedlicher Spannung auf die Haut geklebt wird. Das Tape wirkt schmerzlindernd, stabilisierend und stoffwechselanregend, wobei die volle Gelenkbeweglichkeit erhalten bleibt. All diese Effekte wirken über die Therapie hinaus auch im Alltag weiter. Es stellt die optimale Ergänzung zur physiotherapeutischen / krankengymnastischen Behandlung dar und unterstützt und verlängert deren Wirksamkeit.
Nach einer 30-minütigen Aktivierungsphase ist das Tape wasserfest – es ist möglich, damit zu duschen oder zu baden, ohne das Tape erneuern zu müssen. So kann es je nach Anlagetechnik und Körperregion über mehrere Tage bis Wochen getragen werden.
Das Tape ist eine ergänzende Anwendung für Erkrankungen am Stütz- und Bewegungsapparat.
Anwendungsgebiete:
- Muskelverletzungen, Muskelverspannungen
- Fibromyalgiesyndrom
- Neuralgien (Nervenentzündungen)
- Neuropathische Schmerzen
- Kopfschmerzen (Migräne-Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz)
- Beschwerden an der Hals-, Brust-, Lendenwirbelsäule
- Osteoporoseschmerzen
- Schulterschmerzen
- Engpass-Syndrome der Schulter
- Sehnenscheidenentzündungen
- Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Mouse-Ellenbogen
- Karpaltunnelsyndrom
- Daumengelenkarthrose
- Hüftarthrose
- Kniearthrose
Atemtherapie
Die Atemtherapie hilft Menschen mit akuten und chronischen Atemwegs- bzw. Lungenerkrankungen. Sie wird bei entsprechender Diagnosestellung vom Arzt verordnet und von der Krankenkasse erstattet. Die Atemtherapie trägt entscheidend zur Erhaltung und Wiederherstellung einer bestmöglichen Atemfunktion bei, auch oder gerade wenn Sie Medikamente nehmen.
Anwendungsgebiete
- Mukoviszidose CF
- COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen)
- Asthma bronchiale
- Bronchiektasie
- Lungenfibrose
- Lungenemphysem
- Lungenentzündung Pneumonie
- Patient vor und nach Lungentransplantation und Lungenoperation
- Reizhusten
- Pleuraerguß
- Pneumothorax
- Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH)
- Stimmband-Dysfunktion VCD
- Bronchitis
- Dysfunktionale Atemstörungen
- Lungentumor
Skoliosetherapie nach Katharina Schroth
Die Schroth Therapie basiert auf krankengymnastischen Grundlagen. Es werden verschiedene Korrekturprinzipien genutzt, um asymmetrische Haltungs- und Bewegungsmuster bewusst zu machen und zu verändern.
Durch die speziellen Mobilisations- und Stabilisationsübungen werden Funktionsdefizite korrigiert, neue balancierte Haltungsvariationen erlernt und verfestigst. Die Patienten vertiefen ihr Körpergefühl und verinnerlichen ein neues Verständnis für ihre Körperhaltung und damit verbunden passiven und aktiven Korrekturmöglichkeit ihrer skoliotischen Wirbelsäule.
Empfohlen ab dem 6. Lebensjahr.
Beckenbodengymnastik
Inkontinenz ist für Frauen sowie für Männer sehr belastend und vielen Personen ist diese Schwäche der Verschlussmuskulatur peinlich und auch heute noch ein gesellschaftlich „schwieriges“ Thema.Schon eine anfängliche Inkontinenz hat nicht nur körperliche Konsequenzen für den Betroffenen. Oftmals unterschätzt wird die psychische Auswirkung einer solchen Krankheit, welche oftmals zu Angstzuständen, Depressionen und sozialer Isolation führen. In unserer Praxis möchten wir Ihnen daher durch professionelle Beckenbodengymnastik Ihre Lebensqualität wiedergeben, Ihnen wieder zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen und diesem sensiblem Thema entgegenwirken.
Der Beckenboden ist ein Teil des Verschlussmechanismus der Blase. Durch gezieltes Training bei uns in der kann eine Stärkung dieses Bereiches entstehen, wodurch Sie als Betroffene/r die Funktion der Verschlussmuskulatur deutlich verbessern beziehungsweise beibehalten können.
Fußreflexzonenmassage
Die Fußreflexzonenmassage ist eine Behandlung des gesamten Organismus. Sie fördert Selbstheilungstendenzen vor z.B. medikamentös induzierter Sanierung erkrankter Systeme. Maß für den Therapieerfolg ist ganz wesentlich die subjektive Befindlichkeit des Patienten. Durch die Fußreflexzonenmassage können wir Einfluss auf alle körperlichen Organe, das Herz-Kreislauf- System und auf alle knöchernen Strukturen nehmen. Wir können Schmerzen reduzieren, den Stoffwechsel anregen und zur Entspannung des Patienten beitragen.
Triggerpunkttherapie
Ziel der Triggerpunkttherapie ist die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“, lokal begrenzter Verhärtungen in der Muskulatur, von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Ca. 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome sind auf eine entsprechende Muskulaturverspannung zurückzuführen. Mittels genauer Anamnese werden die entsprechenden Triggerpunkte eingegrenzt und durch die Behandlung effektiv reduziert. Im Anschluss werden Dehnungsübungen für die entsprechenden Bereiche angeleitet, durch die die behandelte Muskulatur entspannter bleibt. Dies lässt die Schmerzsyndrome zurückgehen.
Elektrotherapie und Ultraschalltherapie
Die Elektrotherapie nutzt die Wirkung elektrischer Ströme auf den Organismus. Anwendungsgebiete sind die Schmerzbehandlung, Durchblutungsstörungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Muskelschwächen und Muskellähmungen.
Die Ultraschalltherapie ist ein Teilbereich der Elektrotherapie, welche einen mechanischen und thermischen Reiz auf den menschlichen Organismus hat. Diese Methode wird u.a. zur Behandlung von Schmerzen, Muskellockerung und leichterem Verteilen von Medikamenten in dem betroffenen Gewebe eingesetzt. Die Ultraschalltherapie macht sich vor allem die Wärmewirkung des Ultraschalls zu Nutzen.
Anwendungsgebiete:
- Arthrose von Gelenken
- Lymphabflussstörungen
- Schmerzsyndrome
- Lähmungen eines oder mehrerer Körperregionen, wie z.B. nach einem Schlaganfall oder Fascialislähmungen
- Kräftigung der Muskulatur
Medizinische Trainingstherapie(MTT)
Gerätegestützte Krankengymnastik(KGG)
Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden. Das Ziel dieser Therapieform ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination.
Der Physiotherapeut erarbeitet je nach Krankheitsbild des Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Im Fokus steht dabei die Erarbeitung funktioneller und automatisierter Bewegungsmuster. Von besonderer Bedeutung ist die systematische Wiederholung bestimmter Muskelanspannungen mit dem Ziel der Leistungssteigerung.
Die gerätegestützte Krankengymnastik kann nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten in besonders ausgestatteten Praxen durchgeführt werden.
Anwendungsgebiete:
- Rehabilitation nach Operationen(Sportverletzungen, Frakturen, Bandscheibenschäden)
- Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen, Verschleißerkrankung wie Arthrose
- Vorbereitung auf einen operativen Eingriff